Niedrigzins-Politik der EZB kostet deutsche Sparer bisher 23 Milliarden Euro

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Die Niedrigzinspolitik der europäischen Zentralbank beschert den deutschen Anlegern Verluste in Milliardenhöhe. Kreditnehmer wurden vor allem in den anderen Eurostaaten dagegen eher begünstigt. Das erstaunliche dabei ist, dass es der Konjunktur in den Euro-Staaten nicht wirklich geholfen hat. Die Risikoaversion kostet den deutschen Anleger viel Geld Die Vorliebe für vermeintlich sichere Geldanlagen kostet den deutschen Anlegern zurzeit viel Geld: Wie … …zum Artikel.

Der DAX ist ein Performance Index – was bedeutet das?

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Als Vermögensverwalter werden wir immer wieder gefragt, ist der DAX® und somit auch der deutsche Aktienmarkt, der gestern einen neuen historischen Höchststand erklommen hat, nicht schon viel zu hoch bewertet? Lohnt ein Einstieg noch? Eine genaue Antwort auf diese Frage wird ein seriöser Vermögensverwalter nicht geben können, wenn sie überhaupt möglich ist. Ohne jedoch andere technische Indikatoren zu betrachten, wäre … …zum Artikel.

2. Vermögenstag im Taunus in Kronberg am 31.10.2013

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Gemeinsam mit drei anderen Vermögensverwaltern aus unserer Region, haben wir 2012 den Vermögenstag im Taunus ins Leben gerufen Auch der zweite Vermögenstag im Taunus war ein großer Erfolg.   Vier Vermögensverwalter aus der Region stellen sich vor In die Kronberger Stadthalle haben wir gestern zum zweiten Mal Anlegerinnen und Anleger eingeladen, die sich für eine bankenunabhängige Vermögensverwaltung interessieren. Mit dieser Veranstaltungsreihe … …zum Artikel.

Gies und Heimburger auf dem Hofheimer Immobilientag

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Mitte Februar präsentierte Gies & Heimburger auf dem vom BVMW (Bundesverband mittelständische Wirtschaft e.V.) ins Leben gerufenen Immobilienmesse in Hofheim Alternativen zur Wiederanlage des Erlöses aus einem Immobilienverkauf. Zahlreiche Verkäufer von Immobilien und auch solche, die potentiell über einen Verkauf einer mittlerweile als zu groß empfundenen Immobilie nachdenken, zeigten sich recht unglücklich über die derzeit extrem niedrigen Renditen im Anleihemarkt … …zum Artikel.

Rohstoff-Konferenz am 19.11. bietet Informationen aus erster Hand für Ihr Depot

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Nicht jeder kann sich ein größeres Rohstoff-Lager aufbauen, sei es aus Mangel an Lagerkapazitäten oder aus fehlender Fachkenntnis über die Rohstoff-Märkte. Und dennoch sollten Anleger ernsthaft über eine Investition in Rohstoffe nachdenken. In jedem gut diversifizierten Depot sollten neben den Investitionen in festverzinslichen Wertpapieren, Aktien und Immobilienfonds auch Rohstoffe vertreten sein. Diese stellen letztendlich eine Sachwert-orientierte Anlage in einem endlichen Wirtschaftsgut … …zum Artikel.

Gold ist als Inflationsschutz weiterhin begehrt

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Die weiterhin weltweite Nachfrage nach dem Edelmetall Gold lässt die Goldbestände der mit Gold hinterlegten Wertpapiere auf den neuen Rekordstand von 2554 Tonnen ansteigen, soviel wie noch nie zuvor. Private wie institutionelle Investoren setzen verstärkt auf Gold als Inflationsschutz Trotz der Beteuerung vieler Politiker und auch Wirtschaftsexperten, die keinen signifikanten Anstieg der Inflationsraten in den Industrieländern vorhersagen, sichern sich immer … …zum Artikel.

Bundesregierung plant Verbot von offenen Immobilienfonds

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Offene Immobilienfonds stellten über Jahrzehnte eine gute und bequeme Möglichkeit dar, auch kleinere Summen in Sachvermögen zu investieren. Offene Immobilienfonds sind stets für grundsätzlich langfristige Investitionen gedacht Grundsätzlich handelt es sich um eine Anlageform, die auf Langfristigkeit ausgerichtet ist. Darüber sollte sich jeder Anleger, der in diese Art der Geldanlage investiert, auch im klaren (gewesen) sein. Auch wenn es in der … …zum Artikel.

Von Krise keine Spur – Deutscher Export wächst weiterhin

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Die Euro-Schuldenkrise ist aktuell kein Hemmnis für die deutsche Exportwirtschaft. Die steigende Nachfrage nach Produkten „Made in Germany“ aus aller Welt führte im Mai zu unerwartet hohen Ausfuhren. Nachdem der April eher schwache Zahlen auswies, stiegen die deutschen Ausfuhren im Mai um 3,9 Prozent, wie das Statistische Bundesamt am Montag in Wiesbaden mitteilte. Damit erzielte der Deutsche Export das stärkste … …zum Artikel.

Nullzinsanleihen für Deutschland – Wann platzt die Anleihenblase?

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Mitte Mai ist es soweit gekommen: der Bund zahlt Anlegern für eine 2 jährige Anleihe ganze 0 % Zins p.a. Die verstärkte Furcht vor den Auswirkungen der Schuldenkrise in der Eurozone veranlasst nationale wie internationale Anleger, dem deutschen Staat Geld zum Nulltarif zu leihen. Noch schlimmer: die Anleger akzeptieren bedingt durch die Inflationsrate von über 2 % faktisch noch einen Kaufkraftverlust. Immerhin entfällt die Besteuerung: … …zum Artikel.

Offen oder geschlossen: der feine Unterschied bei Immobilienfonds

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In Gesprächen mit Anlegern stellen wir immer wieder fest, dass es häufig Missverständnisse gibt über die Funktionsweise und die Unterschiede von Offenen und Geschlossenen Immobilienfonds. Aus zwei Anlagekategorien wurden nach der Finanzkrise vier Bis vor einigen Jahren konnte man zwei Aufteilungen vornehmen. Es gab zum einen die Offenen Immobilienfonds und die Geschlossenen Immobilienfonds. Mit der Finanzkrise 2008 kam  noch eine dritte … …zum Artikel.

Inflation: der grosse Feind der Kapitalverzinsung

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Viele als vermeintlich sicher eingeschätzte Geldanlagen, wie beispielsweise Festgelder oder Bundesanleihen, beherbergen ein nicht zu unterschätzendes Risiko: die Inflation! Oftmals wird bei der Bewertung des Ertrages einer Anlage die Inflation oder Geldentwertung unberücksichtigt gelassen. Wenn man als Anleger jedoch mit spitzem Bleistift nachrechnet und die Inflationsrate mit in die Bewertung einfließen lässt, stellt man schnell fest, dass die zuvor als attraktiv … …zum Artikel.