US-Angaben zufolge will China seine bisherige Praxis der Exportförderung durch großzügigen Exportkredite überdenken. Eine neue internationale Vereinbarung soll ausgehandelt werden. Der Wettbewerb solle künftig mehr über die Qualität der Produkte und nicht mehr durch Subventionen der Regierung entstehen.
Dieses Erklärungen passen genau in das Gesamtbild des im März 2011 veröffentlichten neuesten Fünf-Jahres-Plans, gemäß dem China eine Umstrukturierung der Wirtschaft anstrebt. Der bisherige Exportweltmeister will künftig den heimischen Konsum fördern, das soziale Netz ausbauen – und im Export nicht mehr hauptsächlich durch niedrige Preis, sondern durch gute Qualität punkten.
In den 3ik-Strategiefonds ist bereits seit Dezember 2011 ein angemessen Anteil der Gesamt-Allokation entsprechend dieser neuen Zielsetzung Chinas investiert. Die gemäß dieser Vorgabe ausgewählten Allokationen erzielten bis Anfang Mai einen Wertzuwachs von über 20 %.
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