Der weltweite Bedarf nach Energie hält unvermindert an. In den nächsten 25 Jahren wird weltweit eine Verdopplung der Energie-Nachfrage erwartet. Der Anteil der fossilen Brennstoffe am Energiemix wird deutlich zulegen, insbesondere, nachdem in vielen Ländern die Reduzierung des Atomkraft-Einsatzes geplant ist. Gemäß internationalen Energieagenturen wird alleine die Nutzung von Erdgas bis 2040 ein Viertel der globalen Energie-Erzeugung decken. Dies entspricht gegenüber heute einer Steigerung von 50%. … …zum Artikel.
Steuerliche Altverluste aus der Zeit vor dem 1.1.2009 nutzen
Mit Einführung der Abgeltungsteuer wurde die Verrechnung der durch Spekulationsverluste entstandenen Altverluste aus Wertpapiergeschäften vor dem 1.1.2009 auf den Zeitraum von 5 Jahren begrenzt. Dieser Zeitraum läuft Ende 2013 ab. Nach dem 31.12.2013 sind die bis Ende 2008 entstandenen Verlustvorträge nicht mehr mit neuen abgeltungssteuerpflichtigen Kursgewinnen verrechenbar. Die noch nicht geltend gemachten steuerlichen Altverluste wären damit verloren. Prüfen Sie Ihre Steuererklärung auf festgestellte Altverluste Bei vielen Anlegern sind diese Altverluste … …zum Artikel.
US-Notenbank plant Nullzins-Politik bis Ende 2014
Nach ihrer zweitägigen Sitzung vom Dienstag und Mittwoch bekräftigte die FED (Notenbank der USA), dass sie die Zinssätze bis Ende 2014 bei 0 bis 0,25 % belassen wolle. Es gab jedoch keinen Hinweis, dass die Operation TWIST (Tausch kurzlaufender US-Staaatspapiere in langlaufende Papiere, womit zusätzlich kurzfristig verfügbare Liquidität in das Bankensystem gepumpt wurde ) verlängert oder durch eine vergleichbare Maßnahme ersetzt wird. Der bemerkenswerte … …zum Artikel.
Repsol-Bonds zu Tiefkursen gekauft
Die argentinische Staatspräsidentin Cristina Kirchner hat diese Woche die Verstaatlichung der Ölgesellschaft YPF verkündet. YPF ist ein Tochterunternehmen des spanischen Ölkonzerns Repsol. Sie begründete diesen Schritt mit dem Verlust der Selbstversorgung des Landes mit Öl und Gas und machte hierfür Repsol / YPF verantwortlich. Dieses Vorgehen untergräbt das Vertrauen in die Verlässlichkeit Argentiniens erheblich, zumal das Land nach seiner Staatspleite vor … …zum Artikel.
Alternativen zu Tagesgeld und Festgeld
Für unsere Geldanlagen suchen wir Stabilität und Sicherheit. Aber nicht nur Stabilität und Sicherheit, sondern auch Aufwand und Ertrag müssen in einem guten Verhältnis stehen. Mit diesem Beitrag beleuchten wir die Alternativen. Tagesgeld Der Zinssatz von Tagesgeld kann sich – wie die Bezeichnung schon andeutet – täglich ändern. Abgesehen von täglich wechselnden Lockvogel-Angeboten für Tagesgeld, die fast alle Banken mit … …zum Artikel.
Unabhängige Vermögensverwalter auf dem Vormarsch
Als im Jahre 1998 die „Finanzportfolioverwaltung“ (Vermögensverwaltung) den gesetzlichen Regelungen des Kreditwesengesetzes (KWG) unterstellt wurde und gleichzeitig unter die Aufsicht des damaligen Bundesaufsichtsamtes für Kreditwesen (heute Bundesanstalt für Finanzdienstleitungsaufsicht BaFin) fiel, war das in Deutschland der Startschuß für eine bis dahin unregulierte Branche und gleichzeitig eine Chance, salonfähig zu werden. Aus dieser Situation heraus haben viele Führungskräfte aus dem Vermögensverwaltungsbereich … …zum Artikel.
Inflation: der grosse Feind der Kapitalverzinsung
Viele als vermeintlich sicher eingeschätzte Geldanlagen, wie beispielsweise Festgelder oder Bundesanleihen, beherbergen ein nicht zu unterschätzendes Risiko: die Inflation! Oftmals wird bei der Bewertung des Ertrages einer Anlage die Inflation oder Geldentwertung unberücksichtigt gelassen. Wenn man als Anleger jedoch mit spitzem Bleistift nachrechnet und die Inflationsrate mit in die Bewertung einfließen lässt, stellt man schnell fest, dass die zuvor als attraktiv … …zum Artikel.
Risiko: Was ist das?
Bevor man sich als Vermögensverwalter in die Analyse der Risiken an den Finanzmärkten stürzt, sollte man sich über die unterschiedliche Interpretation dieses Begriffes durch die verschiedenen Teilnehmer am Kapitalmarkt bewusst werden. Privatanleger empfinden Risiko als Verlustgefahr Der Privatanleger, als wichtiger Teilnehmer an den Finanzmärkten, versteht unter dem Begriff Risiko vor allen Dingen die potentielle Gefahr, Geld zu verlieren. Das Wort Risiko ist … …zum Artikel.