Investitionen in „Sachwerte“: WIDe Fonds 5 geschlossene Investment GmbH & CO.KG
Sicherheit und nachhaltige Erträge
Kein Zweifel: Die Zeiten sind unruhig. Probleme treten im globalen Maßstab auf. Finanzkrise folgt auf Spekulationsblase folgt auf Kreditklemme. Griechenland kommt nicht zur Ruhe und aus der Ukraine hört man auch nichts Gutes.
Vermeintlich sichere Geldanlagen an den Geld- und Anleihemärkten, der sicher geglaubte deutsche „Pfandbrief“ oder auch sogenannte „Staatsanleihen“ sind längst nicht mehr sicher. Das neue Schlagwort lautet „Nullzinspolitik der EZB“. Und über allem droht der Schrecken „Inflation“ oder vielleicht doch „Deflation“? Viele Anleger fragen sich deshalb, wie sie ihr sauer verdientes Geld sichern können, wie sie langfristig und wertstabil investieren können.
Denn unser mühsam erspartes Geld ist nicht so sicher, wie es auf den ersten Blick scheint. Währungsreformen, Staatsbankrotte, Finanzkrisen… die Welt hat schon viel erlebt. Und im Vergleich zu Sachwerten wie z. B. Unternehmensbeteiligungen oder Immobilien hat das Geld durch Inflation und schleichende Geldentwertung im Laufe der Jahrzehnte enorm an Kaufkraft verloren. Zugegeben, auch Sachwerte wie z.B. Aktien unterliegen stark schwankenden Märkten.
Investition in Sachwerte
Immobilien haben in der Vergangenheit auch nicht immer alle Erwartungen erfüllt. Man denke nur an die „Goldgräberstimmung“ am Immobilienmarkt nach der deutschen Grenzöffnung Anfang der 90er Jahre. Viele Bürger haben damals – verlockt durch eine vermeintliche „Steuerersparnis“ und unrealistische Wertsteigerungen – vermietetes Wohneigentum erworben; viele sind heute noch herb enttäuscht und schlichtweg überfordert.
Andererseits: Immobilien und insbesondere deutsche Wohnimmobilien sind gefragt – und an ausgewählten Standorten immer noch günstig. Deshalb fragen sich viele Anleger: „Lassen sich mit Immobilien Sicherheit und nachhaltige Erträge erzielen?“ Die Antwort ist: Ja, das geht. Es gibt deutsche Wohnimmobilien an aussichtsreichen Standorten und zu attraktiven Preisen (oft deutlich unter den Gestehungskosten), die nachhaltige und steigerungsfähige Mieteinnahmen versprechen.
Erfahrenheit zahlt sich aus
Als bankenunabhängiger Vermögensverwalter hat Gies & Heimburger bereits seit mehr als 14 Jahren ihre Kunden sehr erfolgreich mit geschlossenen Wohnimmobilienportfolios der ZBI AG, der PI Pro Investor und der WIDe Gruppe versorgt und betreut. Diese handverlesenen und sorgfältig analysierten Investments haben den Anlegern regelmäßig solide Erträge und Ausschüttungen ermöglicht. In diesen Jahren ist ein reichlicher Erfahrungsschatz in der Beurteilung der Güte einer Immobilieninvestition erwachsen. Profitieren Sie als Anleger von unserer Kompetenz.
Das Fondsprinzip
Der Einkauf und die anschließende Verwaltung und Vermietung eigener Immobilien ist mit großem Aufwand verbunden. Geschlossene Immobilienfonds bieten gerade sicherheits-orientierten Anlegern deshalb gleich mehrere Vorteile:
- Anteiliger Erwerb einer Vielzahl verschiedener Objekte
- Einkauf und Verkauf der Immobilien durch erfahrene Immobilienexperten mit ausgezeichnetem Marktzugang
- Kompetenz bei Beurteilung von Gebäudequalität, erforderlicher Sanierung / Instandhaltung
- Vermietungs- und Verwaltungsmanagement auf professionellem Niveau
Mit dem KAGB (Kapitalanlagegesetzbuch) raus aus der Grauzone
Gerade diese Woche hat die Bafin den Verkaufsprospekt des neuen Wohnimmobilienfonds WIDe Fonds 5 der Wertimmobilien Deutschland Gruppe genehmigt. Dieses Angebot konnten wir schon seit einigen Wochen analysieren und uns von der Qualität der Anlage überzeugen.
Bei der WIDe Fonds 5 geschlossene Investment GmbH & Co. KG handelt es sich um ein Investmentvermögen in Form eines geschlossenen Publikums-AIF (Alternativer Investmentfonds) im Sinne des § 1 Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB).
Gemeinsame Interessen, attraktive Verzinsung, Gewinnteilung
Dieser geschlossene Publikums-AIF bietet Ihnen über die o.g. Punkte hinaus einige interessante Vorteile. Gewinnaufschläge oder ein Zwischenhandel durch den Initiator bzw. das Management sind dabei nicht gestattet. Der Fonds erwirbt also direkt vom Verkäufer, sozusagen zum „Selbstkostenpreis“. Wertvolle Wertsteigungschancen kommen daher von Anfang an dem Fonds und somit dem Anleger zu Gute.
Bis zum Verkauf der Immobilien erhalten die Anleger eine attraktive Ausschüttung von 4 % bis 7,5 % p. a. steigend auf ihr eingezahltes Kapital.
Das Management erhält in dieser Zeit für seine umfangreichen Aufgaben bei der Haus- und Mietverwaltung lediglich eine angemessene Vergütung (Unternehmerlohn). Erst beim Verkauf der Immobilien erhält das Management erstmals selbst einen nennenswerten Ertrag (Gewinnanteil). Dabei wird folgendermaßen vorgegangen: Aus den Verkaufserlösen werden zunächst alle Verbindlichkeiten zurückbezahlt, dann erhält der Anleger sein eingezahltes Kapital sowie sein bezahltes Agio zurück. Erst danach, wenn der Anleger zusätzlich zu seinem Kapital und dem Agio noch eine Kapitalverzinsung von 7,5% p. a. erhalten hat, kommt das Gewinnverteilungskonzept des Fonds zur Geltung. Das bedeutet, dass darüber hinaus verbleibende Gewinne hälftig zwischen den Anlegern und dem Management geteilt werden. Dies ist ein faires Konzept, bei dem das Management größtes Interesse hat, nur Objekte einzukaufen, die über ein entsprechendes Wertschöpfungspotential verfügen und im Laufe der geplanten Bewirtschaftungsphase im Verkauf attraktive Gewinne erzielen. Anleger und Management sitzen also im gleichen Boot.
Weitere Informationen halten wir gerne für Sie bereit, sprechen Sie uns einfach an.
Es ist Zeit, auf Erfahrung zu setzen!