Quo vadis Ölpreis?

Geposted von Hans Heimburger am

Lassen Sie mich den Beitrag mit einer hypothetischen Zeitreise beginnen. Versetzen wir uns gedanklich in den Januar 2012 zurück. Ein Fass Rohöl der Sorte WTI (West Texas Intermediate) kostete damals um die 100 US Dollar. Welche Ölpreisprognose hätten wir zum dortigen Zeitpunkt für den Januar 2016 unter folgenden Prämissen abgegeben? 1. Russland annektiert 2014 die Halbinsel Krim und es schwelt … …zum Artikel.

Chinas Regierung greift in die Börsenentwicklung ein

Geposted von Walter Feil am

In China sind die Aktienkurse seit dem letzten Hoch am 26.05. deutlich zurückgegangen. Die Medien berichteten fast täglich von einem dramatischen Crash. Je nach zitierter Börse (international gehandelte H-Aktien an der Börse Hong Kong, nationaler Markt für A-Aktien in Shanghai oder – als besonders dramatisches Beispiel mit extremen Kursrückgängen – die ChiNext mit Werten von IT-StartUps in Shenzhen) wird von … …zum Artikel.

Indien ist nicht mehr so anfällig gegen Zinserhöhungen der Fed

Geposted von Walter Feil am

Als die Fed in 2013 Andeutungen machte, demnächst die Leitzinsen zu erhöhen, begann in den gesamten Emerging Markets ein rascher Sell-Off: Aktien und Anleihen wurden gleichermaßen verkauft. Gleichzeitig fiel der Wert der Währungen gegen den USD. 2013 verlor die indische Rupie dreissig Prozent Anlagen in Indien litten aus Sicht eines Euro-Anleger besonders stark, da die indische Rupie innerhalb von nur … …zum Artikel.

Emerging Markets profitieren von erhöhtem Konsum

Geposted von Walter Feil am

Der Konsum der privaten Verbraucher hat sich in weiten Teilen der Emerging Markets sehr gut entwickelt. Besonders in Osteuropa und in Emerging Asia wird dies auch die kommenden Monate die Wirtschaft antreiben. Im Gegensatz dazu geht der private Konsum in Russland und in Teilen von Lateinamerika zurück. Niedriger Ölpreis fördert den anderweitigen Konsum Niedrige Ölpreise haben die für den anderweitigen … …zum Artikel.

Wirtschaft wächst in Mittel- und Südosteuropa

Geposted von Walter Feil am

Das Wirtschaftswachstum in Ungarn, Rumänien und in der Slowakei wuchs im ersten Quartal 2015 stärker als erwartet. Ungarn legte 3,5 Prozent zu, die Slovakai um 3,1 Prozent und Rumänien um 4,3 Prozent. Dies waren die stärksten Wachstumsraten seit der Wirtschaftskrise 2008/2009. Wie Capital Economics berichtet, ist dieses starke Wachstum vor allem auf einen wachsenden Konsum zurückzuführen. Die Börsen honorierten dieses … …zum Artikel.

ACEVO GLOBAL HEALTHCARE ABSOLUTE RETURN Fonds – ein neuer Stern am deutschen Fondshimmel

Geposted von Hans Heimburger am

„So wie die anderen will ich es nicht machen!“ Dieser Satz in unserem ersten Telefonat im Februar 2014, als mir der Fondsmanager des ACEVO Fonds, Thilo Rohrhirsch, von seinen Plänen berichtete, ließ mich aufhorchen. Was wird in seinem Fondsprojekt jetzt so anders sein, als bei zigtausend Fonds, die es am Markt gibt? Dies erläuterte mir Thilo Rohrhirsch in einem langen … …zum Artikel.

Funktioniert Quantitative Easing (QE)?

Geposted von Hans Heimburger am

Die Ankündigung des umfangreichen Anleihekaufprogramms (QE) durch die EZB im Januar 2015 (60 Milliarden Euro pro Monat) und die seit Anfang März begonnene Umsetzung feierten die Börsen der Eurozone mit kräftigen Kurssteigerungen. Ein positiver Effekt von QE auf die Entwicklung der Kapitalmärkte ist auch im historischen Kontext (erste Implementierung in Japan anno 2001) deutlich sichtbar. Allerdings ist der eigentlich erwünschte positive Einfluss auf das Wirtschaftswachstum und … …zum Artikel.

Europa: die Frühindikatoren signalisieren ein steigendes Wirtschaftswachstum

Geposted von Hans Heimburger am

Der am vergangenen Dienstag vom Forschungsinstitut Markit veröffentlichte Einkaufsmanagerindex für die Eurozone zeichnet ein positives Bild der europäischen Konjunktur. Der Composite PMI stieg im März auf 54,1, nach 53,3 im Februar. Auch der deutsche Ifo Index, der am Mittwoch veröffentlicht wurde, konnte mit einem Anstieg im März auf 107,9 von 106,8 im Vormonat überzeugen. Die genannten Frühindikatoren sind in der Regel sehr … …zum Artikel.

Niedrigste Zinsen, haussierende Aktienmärkte, wohin mit dem Ersparten?

Geposted von Holger Lüttke am

Investitionen in „Sachwerte“:  WIDe Fonds 5 geschlossene Investment GmbH & CO.KG Sicherheit und nachhaltige Erträge Kein Zweifel: Die Zeiten sind unruhig. Probleme treten im globalen Maßstab auf. Finanzkrise folgt auf Spekulationsblase folgt auf Kreditklemme. Griechenland kommt nicht zur Ruhe und aus der Ukraine hört man auch nichts Gutes. Vermeintlich sichere Geldanlagen an den Geld- und Anleihemärkten, der sicher geglaubte deutsche … …zum Artikel.

Der 3. Vermögenstag im Taunus mit großem Besucherandrang wurde ein voller Erfolg

Geposted von Holger Lüttke am

Begrüßungsrede durch den Bürgermeister Herrn Klaus E. Temmen Kronberg– „Vermögensanlage in der Niedrigzinsphase – Aktien, Anleihen, Immobilien oder Gold?“ war die zentrale Frage, die sich die fast 200 Besucher des mittlerweile in Kronberg zur Institution gewordenen „Dritten Vermögenstages im Taunus“ in der Kronberger Stadthalle stellten. Sie alle waren gekommen, um sich über „Geldanlagen im Tiefstzinsszenario“ zu informieren. Die Begrüßung der … …zum Artikel.

Die dänische Notenbank stemmt sich gegen eine Aufwertung der Krone

Geposted von Hans Heimburger am

Die dänische Zentralbank (Nationalbanken) griff in dieser Woche gleich zweimal in ihren geldpolitischen Werkzeugkasten, um den Wechselkurs der dänischen Krone zum Euro stabil zu halten. Die Wechselkursbindung zum Euro soll verteidigt werden Das offizielle Ziel der dänischen Geldpolitik besteht darin, den Wechselkurs nicht weiter als 2,25 Prozent vom festgelegten Mittelkurs von 7,46038 Kronen je Euro abweichen zu lassen. In der … …zum Artikel.

Niedrigzins-Politik der EZB kostet deutsche Sparer bisher 23 Milliarden Euro

Geposted von Holger Lüttke am

Die Niedrigzinspolitik der europäischen Zentralbank beschert den deutschen Anlegern Verluste in Milliardenhöhe. Kreditnehmer wurden vor allem in den anderen Eurostaaten dagegen eher begünstigt. Das erstaunliche dabei ist, dass es der Konjunktur in den Euro-Staaten nicht wirklich geholfen hat. Die Risikoaversion kostet den deutschen Anleger viel Geld Die Vorliebe für vermeintlich sichere Geldanlagen kostet den deutschen Anlegern zurzeit viel Geld: Wie … …zum Artikel.

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Geposted von Walter Feil am

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