Globale Wirtschaftsentwicklung: wichtige Eckpfeiler sind intakt

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Die Zuspitzung  des Syrienkonfliktes hält die Weltbörsen in Atem und die Psychologie der Marktteilnehmer steht kurzfristig wieder einmal im  Vordergrund. Um so bedeutsamer ist es, die wichtigen Indikatoren der Weltwirtschaft im Auge zu behalten. Der US-Arbeitsmarkt erholt sich langsam aber stetig Seit die Diskussion um eine Reduzierung der Anleihekäufe seitens der amerikanischen Notenbank Fed die Märkte bewegt, wird das Augenmerk … …zum Artikel.

Einkaufsmanagerindex signalisiert Wirtschaftswachstum in der Eurozone

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Die Eurozone konnte im August den Marsch aus der Rezession fortsetzen. Dies zumindest signalisieren die europäische Einkaufsmanagerindizes (Markit Eurozone PMIs), die den zweiten Monat in Folge über der neutralen Wachstumsmarke von 50 Punkten notieren. Deutschland bleibt die europäische Konjunkturlokomotive In der Bundesrepublik stieg der Composite-Index um 1,3 auf 53,4 Punkte, wobei insbesondere die Industrie kräftig zulegte. Hier stieg der entsprechende Index um … …zum Artikel.

Die Welt im Zeichen der Energiewende

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Der Umbau der Stromnetze erfordert hohe Investitionen – Smart Grids bieten daher attraktive Investmentchancen. Starke Veränderung beim Energiemix weltweit Die Energieversorgung wird sich weltweit stark ändern: Wind, Sonne, Wasser und verflüssigtes Gas werden den Energiemix in der Zukunft dominieren. Dafür sorgen die Energiewende und globale Klimaabkommen, die Treibhausgase reduzieren und die Erderwärmung begrenzen sollen. Für eine vermehrt auf erneuerbare Energien … …zum Artikel.

USA: weiterhin solides Wirtschaftswachstum

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Die Konjunktur in Amerika präsentiert sich in einer stabilen Verfassung. Das Bruttosozialprodukt dürfte für das Gesamtjahr 2013 um knapp 2 Prozent zulegen und die Schätzungen für das kommende Jahr liegen im Mittel bei einem Plus von 2,5 Prozent. Diese Zahlen sind respektabel, denn die grösste Volkswirtschaft der Welt muss in diesem Jahr die Belastung der Bürger mit höheren Steuern und … …zum Artikel.

Die EZB läßt die Leitzinsen unverändert

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Die Europäische Zentralbank hat bei ihrer gestrigen Ratssitzung die Ausrichtung ihrer Geldpolitik nicht geändert. Die Notenbank wiederholte die Aussage vom Juli, dass die Leitzinsen für „einen längeren Zeitraum“ auf dem „aktuellen oder einem niedrigeren Niveau“ liegen werden. Langsame Konjunkturerholung in Europa Die jüngsten Verbesserungen bei den Einkaufsmanagerindices wertet die EZB als Bestätigung ihrer Erwartung einer allmählichen Konjunkturerholung in den kommenden … …zum Artikel.

Euroraum: die Stimmungsindikatoren erreichen wieder den Expansionsbereich

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Am Wochenbeginn wurde der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungssektor in der Eurozone bekannt gegeben. Auch die Juli-Zahlen bestätigten den positiven Trend der Vormonate. Der Einkaufsmanagerindex im verarbeitenden Gewerbe stieg auf ein Niveau von 50,1 (nach 48,8 im Juni) und liegt zum ersten Mal seit Juli 2011 wieder über der Expansionsschwelle von 50. Der Index des Dienstleistungssektor stieg … …zum Artikel.

Japan wählt ein neues Oberhaus

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Am kommenden Sonntag sind die stimmberechtigten Bürger in Japan aufgerufen, ein neues Oberhaus zu wählen. Nach den letzten Meinungsumfragen hat die liberaldemokratische Partei (LDP) von Ministerpräsident Shinzo Abe gute Chancen auch diesen Urnengang für sich zu entscheiden. Ministerpräsident Abe mit hohen Sympathiewerten Die Generalprobe für die Oberhauswahlen am kommenden Wochenende hätte für die LDP von Shinzo Abe nicht besser verlaufen … …zum Artikel.

Das Wirtschaftsvertrauen in Europa verbessert sich

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In den vergangenen beiden Monaten ist das Vertrauen in die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung im Euroraum  angestiegen. Nach wie vor klafft ein deutlicher Unterschied zwischen den Daten in Deutschland, wo das Zutrauen deutlich höher ist, und den anderen Ländern der Währungsunion. Allerdings zeigen die Zahlen seit einigen Monate positive Signale in manchen Ländern der Peripherie (Griechenland, Portugal und Spanien). Die Industrieproduktion bildet einen Boden … …zum Artikel.

Spekulationen um QE3

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Die amerikanische Notenbank hat seit der Finanz- und Wirtschaftskrise 2008 eine extrem lockere Geldpolitik betrieben, um die amerikanische Wirtschaft auf den Wachstumspfad zu bringen bzw. sie dort zu halten. Der Begriff Quantitative Easing, den vor 5 Jahren nur Notenbank-Insider kannten gilt als Synonym einer Geldpolitik, die mit aller Macht die Zinsen in allen Laufzeitbereichen auf einem tiefen Niveau hält. Aktuell … …zum Artikel.

EZB senkt den Leitzins auf 0,5 Prozent

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Auf ihrer auswärtigen Ratssitzung in Bratislava hat die Europäische Zentralbank gestern die Leitzinsen um 25 Basispunkte von 0,75 auf 0,5 Prozent gesenkt. Der Spitzenrefinanzierungssatz wurde um 50 Basispunkte auf 1 Prozent gesenkt. Der Einlagensatz blieb unverändert bei 0 Prozent, womit bewusst auf die umstrittene Wirkung negativer Zinsen verzichtet wurde. Schwache Konjunkturdaten als Begründung Die Notenbank begründete ihren Schritt mit den … …zum Artikel.

ifo-Geschäftsklima schürt Konjunktursorgen

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Das ifo-Geschäftsklima hat sich im April merklich abgekühlt.  Der Index für die gewerbliche Wirtschaft in Deutschland ist im aktuellen Monat um 2,3 auf 104,4 Punkte gefallen, nachdem der Februar-Wert noch bei 107,4 Zählern lag. Die Zahlen sind ein Rückschlag für Konjunkturhoffnungen Die befragten Unternehmen beurteilen sowohl ihre aktuelle Geschäftslage (Indexstand April 107,2 nach 109,9 im März und 110,2 im Februar)  schwächer … …zum Artikel.

Reale Rendite im Zeitalter der schleichenden Enteignung

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Die schleichende Enteignung erfolgt lautlos. Wir nehmen sie nicht bewusst wahr.   Die schleichende Enteignung folgt aus den aktuell und weiterhin niedrigen Zinsen auf unser Geldvermögen, das wir auf Sparkonten und Festgeldern, als Anleihen im Depot und in unseren Versicherungsverträgen liegen haben. Die Zinserträge für Geldanlagen und aktuell verfügbare Staatsanleihen hoher Bonität sind niedriger als die Inflationsrate. Dies führt dazu, … …zum Artikel.

In Europa dominiert das Krisengerede – die Weltleitbörse in New York auf Rekordfahrt

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Auf dem alten Kontinent vergeht leider kaum ein Tag, an dem nicht das Wort Krise im Zusammenhang mit der Berichterstattung über einen Sachverhalt bemüht wird. Krise in Zypern, das nun noch mehr Geld benötigt, wie vor zwei Wochen von den Experten berechnet wurde. Krise in Frankreich, dessen Haushaltsdefizit auch in 2013 nicht den Maastricht-Kriterien entsprechen wird, Dauerkrise in Griechenland und … …zum Artikel.

EZB läßt den Leitzins unverändert

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Die Europäische Zentralbank (EZB) hat die Leitzinsen nach ihrer gestrigen Sitzung nicht gesenkt. Eine Minderheit der Marktteilnehmer hatte auf eine Senkung des Leitzinses gehofft. In seinen Ausführungen auf der Pressekonferenz machte EZB-Chef Mario Draghi deutlich, dass die Geldpolitik der europäischen Zentralbank „akkommodierend“ – also locker – sei und dies auch auf absehbare Zeit bleiben wird. Die Kreditbedingungen sind in der … …zum Artikel.

Ist Zypern die denkbare Blaupause für andere Staaten?

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Zypern hat einen Anteil von 0,2% am Bruttoinlandsprodukt der Euro-Zone. In Anbetracht dieser Tatsache haben die aktuellen Ereignisse um diesen Inselstaat bereits recht hohe Wellen an den Kapitalmärkten geschlagen. Der niederländische Finanzminister Jeroen Dijsselbloem hat gestern in seiner zusätzlichen Funktion als Eurogruppen-Chef mit Äußerungen, dass die Vorgehensweise in Zypern eine Leitlinie für die Handhabung von Bankenrestrukturierungen in der Eurozone insgesamt darstelle, … …zum Artikel.

Zehn Jahre Agenda 2010

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Am 14. März 2003 kündigte der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder im Deutschen Bundestag weitreichende Reformen an: die Agenda 2010 wurde aus der Taufe gehoben. Gerhard Schröders große Reform wurde eine Erfolgsgeschichte „Wir werden Leistungen des Staates kürzen, Eigenverantwortung fördern und mehr Eigenleistung von jedem Einzelnen abfordern müssen“, sagte Gerhard Schröder vor zehn Jahren im deutschen Parlament und leitete damit wegweisende Reformen … …zum Artikel.

Italien hat gewählt

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Der Ausgang der italienischen Parlamentswahl hat an den internationalen Aktienmärkten Kursverluste ausgelöst, aber keine Panik. Nach den vorgezogenen Neuwahlen vom vergangenen Wochenende zeichnet sich leider keine stabile Regierungsbildung ab. Schwierige Mehrheitsverhältnisse und ein Komiker als Hauptgewinner Der Sozialdemokrat Pier Luigi Bersani  erreichte mit seiner Mitte-Links Partei (PD-SEL) mit 29,6% die Mehrheit knapp vor Silvio Berlusconis Mitte-Rechts Bündnis, das 29,2% der Stimmen … …zum Artikel.

ifo-Geschäftsklimaindex legt kräftig zu

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Der ifo Geschäftsklimaindex, der wichtigste Konjunkturbarometer für die deutsche Wirtschaft, konnte im Februar um mehr als drei Punkte zulegen. Dies ist der stärkste Anstieg seit Juli 2010. Die Zufriedenheit mit der aktuellen Geschäftslage hat erneut zugenommen. Mit Blick auf den künftigen Geschäftsverlauf breitet sich der Optimismus weiter aus. Die deutsche Wirtschaft nimmt Fahrt auf. Die deutsche Wirtschaft verlässt das Konjunkturtal Der … …zum Artikel.

Quo vadis Zinsen?

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Kaum ein anderes Thema wird unter den Akteuren an den Kapitalmärkten so kontrovers diskutiert, wie die weitere Entwicklung der Zinsen. „Lower for longer“ lautet das Credo der Zinsbullen, die auch weiterhin keinen nennenswerten Anstieg der Zinsen erwarten. Die Zinsbären sehen indes 2013 als das Jahr der Zinswende. Die Zentralbanken werden ihre expansive Geldpolitik fortsetzen Trotz der aktuellen Hoffnung, dass sich das … …zum Artikel.

Die EZB läßt den Leitzins unverändert

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Der Rat der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt entschied gestern, den Leitzins auf dem Rekordtiefstand von 0,75 Prozent zu belassen. Obwohl sich der Euroraum auch zu Beginn des neuen Jahres in der Rezession befindet, sehen die Notenbanker im Eurotower aktuell keine Notwendigkeit für weitere Zinssenkungen. Draghi erwartet eine Erholung der Konjunktur im Jahresverlauf Nach der ausgeprägten Schwäche der europäischen Konjunktur im vierten Quartal … …zum Artikel.